Lernen online: Videokonferenzen
Videochat statt Klassenzimmer
Schrittweise werden die Schulen wieder geöffnet, die seit Mitte März teilweise geschlossen werden mussten. Dennoch ist es dringend nötig, sich einige Dinge für Zeiten, in denen kein Präsenzunterricht gehalten werden kann, zu überlegen. Neben der Neukoordination von Prüfungsterminen ist sicher auch die Kommunikation mit den Schülerinnen und Schülern im Fokus, zumal eine Schließung auch länger als zwei Wochen andauern könnte. Die Fränkischen Nachrichten berichten in ihrer Ausgabe vom 13.3. über das Lernarrangement am Matthias-Grünewald-Gymnasium in Tauberbischofsheim. Das Bild zeigt den Medienpädagogische Berater am KMZ, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, zusammen mit seinem Kollegen Uli Feuerstein beim Literatur-Workshop am heimischen Küchentisch.
Was sollte beim "Homeschooling" beachtet werden?
Videokonferenzen - auch wieder mit Zoom möglich
Hier haben wir mal einen Vergleich von verschiedenen schultauglichen plattformen zusammengestellt: https://padlet.com/kmztbb/online. Dabei auch die Erfahrungen einer Lehrerin, die in China wochenlang ihre Schülerinnen und Schüler online betreuen musste, zusammen mit einer Liste der notwendigen Voraussetzungen.
B Messenger
Hier ist eine Übersicht zu Messenger-Diensten, die als Alternative zu WhatsApp derzeit verbreitet sind. Gut zu wissen: im Sommer soll, bei positiver Evaluation, der Dienst Threema mit Sitz in der Schweiz als offizieller Kurznachrichtendienst für schulische Zwecke eingeführt werden. Derzeit läuft die Pilotphase.
Mehr dazu demnächst an dieser Stelle.